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Torreiches Spiel mit drei Eigentoren Drucken
Montag, 06 Februar 2017

FC Dossenheim – FV 1912 Wiesental  6:4  Tore: Hagen Brunner (2), Paul Köstlin, Nikolai Schlechter (Eigentor)

In einer torreichen Begegnung unterlag unsere erste Fußballmannschaft beim Landesligisten FC Dossenheim mit 4:6-Toren. Dabei waren die Schützlinge von FV-Trainer Senad Nadarevic über weite Strecken das bessere Team. Trotzdem lag der Kreisligist aufgrund individueller Fehler zur Halbzeit mit vier Toren im Rückstand, wobei zwei Treffer von den Wiesentaler Grünhemden selbst erzielt wurden. 
In Führung gingen die Gastgeber auf dem Dossenheimer Kunstrasenplatz nach einer Viertelstunde durch Johannes Wachsmuth. Nur zwei Zeigerumdrehungen später traf FV-Abwehrspieler Andjelko Ivkic zum 2:0 ins eigene Tor. Mit einem erneuten Doppelschlag erhöhten die Schützlinge von FC-Trainer Jan Gärtner kurz vor dem Seitenwechsel zum 4:0-Pausenstand. Zunächst unterlief FV-Keeper Nicholas Gäng das zweite Eigentor der Zwölfer, ehe Maurice Körbel für seine Elf den vierten Treffer markierte.

Im zweiten Durchgang traf der Dossenheimer Nikolai Schlechter nur vier Minuten nach dem Wiederanpfiff durch ein Eigentor zum Wiesentaler Anschlusstreffer. Für Spannung sorgte FV-Neuzugang Hagen Brunner, der in der 63. Minute zum 4:2-Zwischenstand verkürzte. In der Schlussphase fielen innerhalb von nur neun Minuten nochmals vier Treffer. Zunächst verwandelte Markus Köhler (77.) einen Elfmeter zum 5:2, ehe nur drei Minuten später Hagen Brunner sein zweites Tor erzielte. Doppel-Torschütze war bei den Hausherren auch Johannes Wachsmuth (81.) mit dem 6:3. Vier Minuten vor dem Abpfiff sorgte der Wiesentaler Paul Köstlin für den 6:4-Endstand. Zum Einsatz kamen die drei Neuzugänge Hagen Brunner, Jeremy Brenner und Nico Geiß, während die Spieler Andreas Kraft, Sven Krauth, Wessam Noureddine, Tino Heiler, Kevin Drexler und Philipp Litzinger fehlten. Ein besonderes Dankeschön gebührt den aus der zweite Mannschaft nachgerückten Spielern Andreas Kozenko, Sebastian Lehn, Jens Vetter  und Martin Twardocus.

Aufstellung: Nicholas Gäng, Andjelko Ivkic, Philipp Kneisl, Hagen Brunner, Robin Brecht, Lars Ullrich, Jeremy Brenner, Marco Sigmund, Nico Geiß, Paul Köstlin, Resul Polat, Ole Wolkowicki, Martin Twardocus, Jens Vetter, Sebastian Lehn, Andreas Kozenko