Durch einen unerwartet deutlichen 9:0-Heimsieg gegen den TV Helmsheim konnte die erste Tischtennis-Mannschaft des FV 1912 Wiesental bereits zwei Wettkampftage vor Rundenschluss die Meisterschaft in der Herren-Bezirksliga feiern. Damit verbunden ist die sofortige Rückkehr in die Verbandsklasse. Nach dem unglücklichen Abstieg in der letztjährigen Runde beeindrucken die Wiesentaler Celluloid-Künstler mit ihrer noch immer makellosen Saisonbilanz von jetzt 28:0-Punkten nach 14 Spielen. Im Topspiel der Bezirksliga konnte allerdings das Sextett des bisherigen Tabellenzweiten aus Helmsheim nicht in Bestbesetzung antreten.

Foto: Das Foto von der anschließenden internen Meisterschaftsfeier zeigt die in dieser Saison eingesetzten Spieler (v.l.): Marcel Drexler, Christopher Steinhauser, Florian Steinhauser, Thomas Käpplein, Marc-Tell Tabbat, Matthias Mürrle, Simon Rohrpasser und Robert Tomic. Nicht auf dem Bild sind Ralph Machauer und Dirk Seidel.

Vor allem Spitzenspieler Dominik Martus, der früher auch bei den „Zwölfern“ spielte, wurde bei den Gästen schmerzlich vermisst. Das FV-Sextett zeigte allerdings keinerlei Mitleid und kam in weniger als zwei Stunden zu einem klaren Heimerfolg. Dabei konnten sich alle sechs FV-Spieler in die Siegerliste eintragen. Nach drei Siegen in den Eröffnungsdoppeln kamen auch in den Einzelbegegnungen alle FV-Akteure zu Punktgewinnen. Eingesetzt hatten die Grünhemden gegen Helmsheim Simon Rohrpasser, Robert Tomic, Marc-Tell Tabbat, Thomas Käpplein sowie die Brüder Christopher und Florian Steinhauser. In den letzten beiden Partien spielt der FV 1912 Wiesental am 18. März beim TTC Reihen und empfängt zum Saisonfinale am 31. März den TV Kirrlach.