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Mittwoch, 24 April 2024

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Aktuelles
Heidrun Sieber bei den Deutschen Meisterschaften Drucken
Dienstag, 23 Mai 2023

Das muss man erst einmal schaffen. Heidrun Sieber vom FV 1912 Wiesental hat sich als Bronzemedaillen-Gewinnerin bei den Baden-Württembergischen Tischtennis-Seniorenmeisterschaften Anfang Januar in Neuenstein (Hohenlohe) für die Deutschen Titelkämpfe qualifiziert, die vom 29. April bis zum 1. Mai in Ahrensburg bei Hamburg ausgetragen wurden. Dort spielte sie in der Klasse der über 75-Jährigen im Einzel-, Doppel- und Mixed-Wettbewerb.
Im Einzel hatte sie den Nachteil, dass sie in der Gruppe ausschließlich gegen zuvor gesetzte Spielerinnen antreten musste. Dennoch erreichte sie einen guten dritten Platz, der allerdings nicht zum Einzug in die Finalrunde reichte.
Im Doppel schaffte Heidrun Sieber zusammen mit Doris Ruoff vom Württembergischen Tischtennis-Verband beinahe eine Sensation. Gegen die auf Position eins gesetzten Titelverteidiger Grubmüller/Ruge vom Westdeutschen bzw. Hessischen Turnverband führte das baden-württembergische Doppel im Viertelfinale bereits mit 2:0 Sätzen.

Foto: Heidrun Sieber
Foto: Kurt Klumpp

Die Sätze drei und vier gingen an das gegnerische Doppel, sodass ein Entscheidungssatz notwendig wurde. Hier führten Heidrun Sieber und Doris Ruoff bereits mit 9:6 und unterlagen letztlich mit 10:12 nach Verlängerung. „Uns fehlten am Ende nur zwei Bällchen für den Einzug in das Halbfinale, das bereits den dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften bedeutet hätte“, trauerte die Tischtennis-Seniorin der Zwölfer der unglücklich verlorenen Partie und dem nur knapp verpassten Sprung aufs Treppchen nach.
Beim Mixed-Wettbewerb spielte Heidrun Sieber zusammen mit Wolfgang Gericke von der TTG Oftersheim. Das erste Match gegen Bergsträßer/Paus aus Sachsen-Anhalt wurde mit 3:1 gewonnen. Im Achtelfinale traf das badische Paar auf die Titelverteidiger Gebauer/Fraunheim aus Sachsen, wobei die Partie mit 0:3 verloren wurde.
Der FV 1912 Wiesental beglückwünscht Heidrun Sieber zur Teilnahme bei den Deutschen Meisterschaften und ist dankbar, dass sie die Zwölfer im hohen Norden so würdig vertreten hat.

 
Welttischtennistag ist vielen unbekannt Drucken
Mittwoch, 12 April 2023

Der Welttischtennistag findet seit 2015 immer am 6.April statt. Thomas Teutenberg (Abteilungsleiter und aktiver Spieler beim FV 1912 Wiesental, hat für die BNN drei Fragen beantwortet:

Ist der Welttischtennistag in den Vereinen bekannt und was fasziniert am Tischtennisspiel?
Teutenberg: Ich muss gestehen, den Welttischtennistag kannte ich bisher noch nicht, aber jede Aktion, die das Interesse an diesem Sport weckt, kann ich nur begrüßen. Tischtennis ist ein Sport für Jung und Alt, bei dem jedes Spiel einen immer wieder vor neue Herausforderungen stellt.Egal ob alter Hase oder jugendliche Rakete, hier hat jeder eine Chance auf den Sieg. Das ist für mich das Faszinierende an dieser schnellen Sportart, die weltweit gespielt wird.

Foto: FV-Abteilungsleiter Thomas Teutenberg

Wie sehr hat Corona den Spielbetrieb im Tischtennis-Bezirk beeinflusst?
Teutenberg: Die Pandemie hat unseren Breitensport hart getroffen. Jeder Verein musste mit einem Hygienekonzept auf die sich stets verändernden Regelungen reagieren, Test- und Maskenpflicht kontrollieren und schließlich alles dokumentieren. Trotz der Einhaltung dieser strengen Voraussetzungen wurde der Spielbetrieb Ende Oktober 2020 vom Verband unterbrochen und im Frühjahr 2021 komplett eingestellt. Zudem haben viele Spielerinnen und Spieler den Schläger an den Nagel gehängt, woraufhin mehrere Mannschaften im Bezirk zurückgezogen wurden. Beispielsweise gibt es in der Tischtennis-Abteilung meines Vereins aktuell nur noch drei Herrenmannschaften, zuvor waren wir mit sechs Teams von der Kreisklasse bis hoch zur Verbandsliga vertreten.

Wie sieht die Jugendarbeit in den Vereinen aus?
Teutenberg: Neben den regionalen Stützpunkten und Talentfördergruppen findet der Großteil der Jugendarbeit in den Vereinen statt. Hier arbeiten meist ehrenamtliche Trainerinnen und Trainer mit den Kindern und betreuen diese auch beim Wettkampf. Rückläufige Zahlen sind im Jugendbereich nichts Neues. Die Nachwuchsarbeit hat meines Erachtens zwei Problemfelder: Einerseits gibt es zu wenige Kinder, die zum Tischtennis finden, kontinuierlich dabeibleiben und dann in die Erwachsenenmannschaften integriert werden und andererseits gibt es zu wenig Trainer und Betreuer, die ehrenamtlich viel Zeit und Geduld aufbringen müssen. Der FV 1912 Wiesental ist mit vier Trainer*innen und vier Jugendteams sehr gut aufgestellt, andere Vereine besitzen hingegen überhaupt keine Jugendabteilung.

 
Zwölfer zweifacher Bezirkspokalsieger Drucken
Dienstag, 17 Januar 2023

Mit zwei Titelgewinnen durch die U15-Junioren und die dritte Tischtennismannschaft war der FV 1912 Wiesental beim Final Four um die Bezirkspokalmeisterschaften in Oberacker der erfolgreichste Verein. Zudem wurde Heidrun Sieber bei den Baden-Württembergischen Tischtennis-Meisterschaften Zweite im Doppel und Dritte im Einzel. Allen Tischtennis-Aktiven unseres Vereins gebühren ein herzliches Dankeschön und große Anerkennung für die erzielten Erfolge. Mehr Informationen unter Tischtennis-Abteilung.

 
Heidrun Sieber für Deutsche Meisterschaft qualifiziert Drucken
Dienstag, 17 Januar 2023

Bei den Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaften der Tischtennis-Seniorinnen und Senioren, die Anfang Januar in Neuenstein (Hohenlohe) stattgefunden haben, belegte Heidrun Sieber vom FV 1912 Wiesental in der Altersgruppe ab 75 Jahre den dritten Platz und qualifizierte sich damit für die Deutschen Meisterschaften, die Anfang Mai in Ahrensburg (Hamburger TT-Verband) zur Austragung kommen.
Heidrun Sieber beteiligte sich bei den Landesmeisterschaften auch an den Doppel- und Mixed-Wettkämpfen. An der Seite mit ihrer Doppelpartnerin Lore Eichhorn vom TV Schwetzingen musste sie dabei in der Altersklasse ab 70 Jahre aufschlagen. Doch auch gegen die jüngere Konkurrenz fanden Heidrun Sieber und Lore Eichhorn den Weg ins Finale. Gegen das württembergische Doppel Margitta Ilskens (SV Salamander Kornwestheim) und Barbara Kamleitner von der TSG Aillingen hatte das nordbadische Paar jedoch keine Chance und unterlag mit 0:3-Punkten. Dennoch ist die baden-württembergische Vizemeisterschaft ein erneut toller Erfolg für Heidrun Sieber, nachdem zuletzt wegen der Corona-Pandemie die Meisterschaften ausfallen mussten. Im Mixed-Wettbewerb spielte sie an der Seite von Dieter Penka von der DJK Rüppurr und erreichte den Einzug in das Viertelfinale.
Mit der Vizemeisterschaft und dem dritten Platz im Einzel konnte sich Waghäusels erfolgreichste Tischtennisspielerin mehr als zufrieden zeigen. Schade nur, dass aufgrund der im Vorjahr vom Gemeinderat beschlossenen Neuordnung der Vereinsförderungsrichtlinien künftig zweite Plätze bei nationalen und internationalen Meisterschaften nicht mehr in die Ehrentafel der Großen Kreisstadt Waghäusel aufgenommen werden.

 
Dritte Mannschaft im Final Four Drucken
Montag, 19 Dezember 2022

Nach einem Freilos in der ersten Runde um den Tischtennis-Bezirkspokal und zwei klaren Siegen gegen TV Bretten III (4:1) und die erste Vertretung des TTV Zeutern (4:0) hat sich unsere dritte Mannschaft in der Besetzung mit Matthias Mürle, Thomas Teutenberger und Marcus Maurer für das Final Four qualifiziert, das am Sonntag, 15. Januar, in Oberacker stattfinden wird. Wir wünschen dem Zwölfer-Trio im Kraichtaler Stadtteil viel Erfolg.

 
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